peche a la mouche

Wie macht man Fliegenfischen?

Das Fliegenfischen ist eine der ältesten Angeltechniken. Das Fliegenfischen ist eine Kunst. Fliegenfischer kann man nicht erfinden. Es bedarf einiger Übungen, um diese spannende Praxis nach und nach zu beherrschen. Wenn du erst einmal die richtigen Grundlagen geschaffen hast, wirst du auch wirklich Spaß daran haben und die Früchte genießen können.

Was ist das Fliegenfischen?

Wie der Name schon sagt, ist das Fliegenfischen eine Angeltechnik, bei der eine Fliege als Köder verwendet wird. Es ist jedoch nicht so, dass man eine lebende oder tote Fliege verwendet. Tatsache ist, dass der Köder, der beim Fischen mit der ertrunkenen Fliege verwendet wird, eine künstliche Fliege ist. Diese künstliche Fliege ist widerstandsfähiger gegen die sich ständig wiederholenden Bewegungen, die bei dieser Art des Angelns erforderlich sind.

Neben der Verwendung dieses speziellen Köders muss beim Fischen mit der Nassfliege auch eine Seide als Angelschnur verwendet werden. Die Seide ist zwar unauffälliger als die Angelschnur, aber sie hat eine andere wichtige Funktion. Sie ermöglicht es, die verschiedenen Gesten, die mit der Technik des Fliegenfischens verbunden sind, mit Präzision und Feingefühl auszuführen.

Zoom auf die Techniken des Fliegenfischens

Wenn du jemanden beim Fliegenfischen beobachtest, wirst du vielleicht feststellen, dass er seine Rute und seine Angelschnur harmonisch schwingt. Tatsächlich geht es beim Fischen mit der ertrunkenen Fliege darum, die Schnur immer wieder auszuwerfen und wieder einzufangen. Die Bewegungen müssen jedoch geschmeidig ausgeführt werden, so als ob du eine Peitsche mit Feingefühl einsetzen würdest.

Die Schwierigkeit beim Fliegenfischen besteht darin, den Köder sanft auf der Wasseroberfläche zu platzieren. Der Köder muss so gelegt werden, dass er die Art und Weise, wie eine echte Fliege landet, genau nachahmt. Du musst daran denken, dass die Fliege auf dem Wasser nicht spritzen darf, da dies nicht echt aussieht und die Fische es sofort bemerken würden.

Eine weitere Schwierigkeit bei dieser Technik ist die Tatsache, dass man die Stelle, an der die Fliege abgelegt werden soll, genau auswählen muss. Dies erfordert eine gewisse Geschicklichkeit, die man sich mit Übung aneignen kann. Sobald die Fliege im Wasser ist, musst du sie langsam mit ruckartigen Bewegungen herausziehen, die die Neugier des Fisches wecken sollen.

Ein kleiner Trick, der sehr gut funktioniert

Wenn du deine Chancen erhöhen willst, möglichst viele Fische zu fangen, solltest du diesen kleinen Trick anwenden. Fische ernähren sich gerne von Insekten, aber nicht von irgendwelchen Insekten. Wenn du die Insekten beobachtest, die sich am Ort des Geschehens auf der Wasseroberfläche befinden, weißt du, was deine Zielfische gerne mögen. Wenn du dich also für eine künstliche Fliege entscheidest, die diesen Insekten am ähnlichsten ist, kannst du dir sicher sein, dass du erfolgreicher bist.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert